Die Kickers erweitern ihr Engagement im sozialen Bereich und verstärken in Zukunft ihre Unterstützung für die Arbeit des Juliusspital Hospiz.
"Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, wie wichtig es ist, dass Schwerkranke, Sterbende und deren Angehörige liebe- und respektvoll in dieser Zeit begleitet und unterstützt werden. Einen Menschen in den Tod zu begleiten, erfordert viel Kraft. Kraft, die einem ein Hospiz, wie das Juliusspital Hospiz gibt. Es ist mir deshalb eine Herzensangelegenheit das Hospiz des Juliusspitals zu unterstützen, weil jeder Mensch das Recht hat, in Würde zu sterben", sagt der Vorstandsvorsitzende der Kickers, Benjamin Hirsch, zur Zusammenarbeit.

Sibylla Baumann, die das Juliusspital Hospiz in der Würzburger Sanderau seit knapp zehn Jahren leitet, ist für die prominente Unterstützung sehr dankbar: „Es ist uns ein sehr wichtiges Anliegen, unseren Gästen Raum für ihre Erinnerungen zu geben, die Tage mit Leben zu füllen und Lebensqualität bis zuletzt zu ermöglichen. Für diese ganzheitliche Begleitung richten wir den Fokus nicht nur auf die körperlichen Symptome, sondern auch auf die spirituellen und seelischen Bedürfnisse unserer Hospizgäste. Dazu braucht es viele Mithelfer. Für die verstärkte Unterstützung der Würzburger Kickers sind wir sehr dankbar. Mit ihrem Engagement schaffen sie Aufmerksamkeit für unsere Arbeit und tragen dazu bei, unseren Auftrag in die Öffentlichkeit zu tragen.“

Titelbild: v.l.n.r.: Matthis Frankenstein (Leiter Marketing & Kommunikation FC Würzburger Kickers), Sibylla Baumann (Hospizleiterin Stiftung Juliusspital Würzburg) und Benjamin Hirsch (Vorstandsvorsitzender FC Würzburger Kickers).

Text: Maria Sippel, Stiftung Juliusspital Würzburg